Die Fakultät für westliche Sprachen und Kulturen und die Fakultät für Journalismus und Kommunikation veranstalteten gemeinsam ein interdisziplinäres Austauschtreffen über mittel- und osteuropäische Sprachen

2024-04-13

Am 7. März 2024 veranstalteten die Fakultät für westliche Sprachen und Kulturen und die Fakultät für Journalismus und Kommunikation ein ungewöhnliches Seminar. Prof. Liu Guoqiang und Prof. Liu Hao von der Fakultät für Journalismus und Kommunikation wurden zu dem Seminar eingeladen, das den akademischen Austausch anregen, Lehrkräfte und Studierende motivieren und gleichzeitig den Synergieeffekt der mittel- und osteuropäischen Sprachencluster wie Ungarisch, Polnisch und Tschechisch ins Spiel bringen sollte.

Professor Liu Guoqiang betonte, wie wichtig es sei, aktiv nach Problemen zu suchen und unterschiedliche Ansätze und Perspektiven zu kombinieren. Er sprach sich für eine tiefgreifende Integration von Journalismus- und Kommunikationsdisziplinen mit Fremdsprachendisziplinen aus und war der Meinung, dass durch eine solche interdisziplinäre Zusammenarbeit Talente mit internationalem Weitblick und Innovationsfähigkeit kultiviert werden können, während gleichzeitig vielfältigere Perspektiven und Methoden für die Ausweitung der angewandten Ergebnisse bereitgestellt werden können.

Professor Liu Hao gab eine ausführliche Einführung in den Aufbau des Forschungszentrums für internationale Kommunikation und erläuterte detailliert den effektiven Weg der Informationsgewinnung in den Medien. Darüber hinaus ging er auf die Bedeutung der Verschriftlichung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse für die Anwendung und Umsetzung ein und betonte die Wichtigkeit einer genauen und effizienten Informationsübertragung für die internationale Kommunikationspraxis.

In der interaktiven Runde stellten die teilnehmenden Lehrkräfte aktiv Fragen, z. B. wie man Themen findet, um die Anwendungsergebnisse zu erweitern, und wie man Medieninformationen aus Übersee effizienter abrufen kann. Daraufhin beantworteten die beiden Professoren geduldig die Fragen der Teilnehmer.

Diese interaktiven Diskussionen förderten nicht nur die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Teilnehmern, sondern lieferten auch praktische Ratschläge und Erkenntnisse für viele junge Lehrer, die vor ähnlichen Problemen stehen.