SISU präsentierte internationale Mikrodoku-Serie „Legende des Hotpot-Helden“

2025-08-29

Am 8. Juni 2025 kündigte Liu Guoqiang, Dekan der Fakultät für Journalistik und Kommunikation, im Beicang-Kulturpark von Chongqing die internationale Veröffentlichung der vierteiligen Dokumentation „Legende der Hotpot-Helden“ auf YouTube, Facebook und X an.

Die Serie – ein Geschenk zum 75. Jubiläum der Sichuan International Studies University (SISU) und 20. Gründungstag der Fakultät für Journalistik und Kommunikation – gliedert sich in vier Episoden: Eintritt in die Hotpot-Welt“, „Die Geheimnisse der Zutaten, „Die Kunst des Würzpasten-Bratens“, „Die Geschmacksprobe“.

Liu Guoqiang erzählt über den Entstehungshintergrund der Mikrodoku-Serie

An der Premiere nahmen Mo Yingmao (CEO der Beicang-Kulturgruppe), Huang Jun (Leiter der Rundfunkabteilung der Fakultät für Journalistik und Kommunikation) sowie 50 beteiligte Studierende teil.

Der vollständige Titel von „Legende der Hotpot-Helden“ lautet „Legende der Hotpot-Helden: Der ausländische Lehrling des Chongqing-Hotpots“. Es handelt sich um eine internationale Kommunikations-Mikrodokumentation, die gemeinsam von dem Stadtparteikomitee und von SISU produziert wurde. Liu Guoqiang betonte: „Der Hotpot ist nicht nur kulinarisches Symbol Chongqings, sondern trägt geografische und kulturelle DNA der BAYU-Region in sich. Diese Produktion nutzt unser ‚Sprache + Kommunikation‘-Profil, um kulturelle Schätze für die globale Öffentlichkeit erlebbar zu machen.“

Das Produktionsteam auf der Bühne

Die Ausschnitte in der Serie lösten Begeisterungsstürme an der Premiere aus: Wortwitz: „Haoyu-Fisch“ als phonetisches Wortspiel zu „How are you“ und die Erfahrung eines russischen Studenten, der sich von einem Nicht-Scharfesser zu einem Liebhaber von Chongqing-Hotpot „gezähmt“ hatte. Die teilnehmende Studentin Wu Chenfei erinnerte sich an die Dreharbeiten und meinte, dass die Zutaten für Chongqing-Hotpot wirklich authentisch seien. Die vietnamesische Austauschstudentin Phan Thi Ho Minh sagte, dass Hotpot zu Hause „immer etwas Wesentliches“ fehlt und nur gemeinsam mit anderen am Tisch am besten schmecke. Der Hotpot-Koch Zhang Zhao erzählte in authentischem Chongqing-Dialekt, dass Chongqing-Hotpot mit seiner klaren und scharfen Suppe und der Möglichkeit, die Schärfe selbst zu bestimmen, Ausdruck einer toleranten und offenen Geisteshaltung sei.

Chinesische und ausländische Studenten hören aufmerksam zu

Die Dokumentation entstand über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten und wurde in Form einer „Mikro-Varieté-Show + Mikro-Dokumentation“ aus der Perspektive ausländischer junger Lehrling erzählt. Das Filmteam bestand aus Fachlehrern und Absolventen der Fakultät für Journalistik und Kommunikation sowie ausländischen Studenten aus Russland, Vietnam, Äquatorialguinea und anderen Ländern. Chinesische und ausländische Studenten bildeten zu diesem Zweck eine „Kulturforschungsgruppe“, die Hotpot-Restaurants, Gewürzmärkte und historische Museen besuchte, um eine Vielzahl von Primärdaten zu sammeln. Sie filmten die Zubereitung der Gewürzmischungen für Hotpot, stellten eine Liste mit den englischen Übersetzungen von mehr als 30 Gewürzen zusammen und schufen sogar anschauliche interkulturelle Ausdrücke für Spezialbegriffe wie „Jiugongge“ (9-teiliger Topf) oder „Shuan Maodu“ (Blättermagen-Garen).